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ANTONIO - EIN LANGER WEG INS GLÜCK

Ursprünglich wurde Antonio mit Hilfe von ACI aus einer schlechten Haltung (der Pferdestall in der Nähe von Mistelbach wurde 2011 aufgelöst und die Pferde versteigert) gerettet.

 

Der argentinischer Criollo war ein Schatten seiner selbst: unterernährt können seine Organe nur mehr mühsam das bereitgestellte Futter verwerten, Durch das gestörte Immunsystem bekam er Hautauschläge und Mauke. Die anderen Pferde bissen in weg, da er aufgrund seiner Größe: ca. 1,40-1,45cm Stockmaß und seines Alters, die Tierärztin schätzt ihn auf ca. 25 Jahre, nicht mehr so aktiv um das wenige Futter kämpfen konnte. Zusätzlich verfügt Antonio über eine Herzschwäche die einen Transport fast unmöglich machte und er deshalb den Stall per pedes wechseln musste. Leider musste 2012 ein zweites Mal ein Stallwechsel aufgrund eines Todesfalles der Stallbesitzer unternommen werden. Das alles hatte ihn sehr geschwächt. Antonio wurde seit geraumer Zeit von einer privaten Übernehmerin liebevoll betreut und so er erholte sich im neuen Stall recht gut. Doch auch dieses Mal sollte Antonios Glück nicht lange anhalten. Seine Übernehmerin wurde sehr rank und konnte ihn kaum mehr die Versorgung bieten, die er so dringend brauchte. Nur die Betreuung durch den Stall, wo er eingestellt war, genüge nicht.  Antonio brauchte dringend Menschen, die sich engagiert und liebevoll um ihn kümmern. So suchten wir nach einer Betreuungssituation, die ihm all jene Pflege und Versorgung ermöglicht, die er so dringend braucht.

In Frühsommer 2013 kam für Antonio endlich das große Glück: Private, tierschutzerfahrene Pferdehalter nahmen Antonio zu sich. Vorsichtig wurde er transportiert

und konnte noch am gleichen Tag wunderschöne, grüne Koppeln genießen.

 

Antonio hat sich inzwischen in seinem neuen Zuhause gut eingelebt und genießt die Gesellschaft der anderen Pferde.  Das Laufen über die Koppeln und tägliche Übungen helfen ihm seine Muskeln wieder aufzubauen. Das gute, frische Futter und die richtigen Mineralstoffe geben ihm genug Kraft und er legt schon Gewicht zu.

Wir freuen uns, dass Antonio dieses Glück gefunden hat

und sagen ein

großes DANKE an seine neue Familie,

die ihm das so toll ermöglicht!

Natürlich besuchen wir Antonio auch weiterhin regelmäßig und bringen ihm seine Lieblingsleckerei mit: frisches Obst und Gemüse.

Wenn auch Sie Antonio was Gutes tun möchten so nehmen wir gerne bei unserem nächsten Besuch die von Ihnen gespendeten Supermarktgutscheine (Billa, Hofer, Zielpunkt, Spar etc.) mit, damit Antonio viele seiner Lieblingsleckerein in Form von frischem Obst und Gemüse regelmäßig bekommt. 

Spendenkontakt für Supermarktgutscheine: Claudia Schraml +43 699 11301433 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

iacawa - Spendenkonto: Erste Bank,  IBAN: AT372011182043304300; BIC: GIBAATWWXXX; Kennwort "Antonio"


 

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NACHLESE KLOSTERNEUBURGER HÖFE-FEST

Bei herrlichem Wetter konnten wir interessierte BesucherInnen des Klosterneuburger Höfe-Festes über die Aktivitäten von iacawa  informieren. Natürlich bekamen wir auch ganz besonderen Besuch: Rambo & Hermin...a - es war schoen zu sehen wie gut sie sich bereits in das Leben bei Ihren neuen Familien eingefunden haben. Der Erlös der Tombola kommt den iacawa -Projekten in Form von Impfungen, Futter und notwendigen Kastrationen/Sterilisationen direkt zu Gute.

Ein großes DANKE an Frau Weber, die uns tatkräftig unterstützt und uns ein so tolles Fest ermöglichte.



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KLOSTERNEUBURGER HÖFE-FEST 2013

iacawa  ist heuer am Klosterneuburger Höfe-Fest mit Infostand & Spendentombola vertreten. Sie finden uns am Stand von Immobilien Weber in der Hofkirchnerg. 7-9.

Wann: Samstag 7.9.2013 ab 14.00
Wo:  3400 Klosterneuburg, Hofkirchnerg. 7-9  

Das detaillierte Höfe-Fest-Programm finden Sie unter  http://www.hoefefest-klosterneuburg.at/

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!



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MOONY, STRUPPI & CO

Hunedoara/Rumänien - eine Kleinstadt im ländlichen Raum. Selbstverständlich ist man hier hundefreundlich. In fast jedem Garten sind Hunde zu sehen - Kleine, Große, Junge, Alte. Oftmals sind es gleich 3-4 Hunde, die hier hinter dem Zaun die Vorbeigehenden verbellen. Sie gehören zur Familie, werden gefüttert und versorgt, im Bedarfsfall zum Tierarzt gebracht - man hat sie lieb. Oft begegnet man Menschen, die mit ihren Hunden an der Leine spazieren gehen, sie liebevoll in den Arm nehmen und kuscheln.

Trotzdem gibt es sie - die Strassenhunde von Hunedoara. Es sind viele, natürlich auch viele Welpen, obwohl es hier bereits seit Jahren von der Stadtverwaltung Kastrationen gibt. Immer wieder werden einige der Straßenhunde von den Menschen versorgt und manche bekommen sogar ein Zuhause - doch es reicht nicht für alle. Auch einige der örtlichen Tierärzte helfen so gut sie können. Immer wieder impfen sie Junghunde auf der Straße, versorgen verletzte Hunde und operieren & kastrieren wenn nötig - selbstverständlich auf ihre eigenen Kosten, denn auch sie sind im Tierschutz aktiv. 

Manche der Straßenhunde bekommen fixe Versorgung, wie der Burghund von Corvilor. Er wird von den Menschen, die in der Burg Corvilor arbeiten versorgt und betreut. Tagsüber begrüßt er die Menschen auf der Brücke vor dem Burgtor oder sonnst sich im Eingangsbereich, nachts ist er mit den Wachen unterwegs. Er hat einen warmen und trockenen Schlafplatz, Futter und viel Aufmerksamkeit.  

Auch rund um die mittelalterliche Burg nehmen sich die Geschäftsläuten, die am Vorplatz zur Burg Souvenirs verkaufen, der Straßenhunde an. Füttern, impfen, versorgen und kastrieren lassen ist eine Selbstverständlichkeit. 

Doch nicht alle haben dieses Glück, sonst gäbe sie es ja nicht - die Strassenhunde von Hunedora. Jenen, die noch immer in Straßen der Stadt leben, sieht man deutlich an, dass sie sich auch ein Zuhause wünschen, in dem sie liebevoll betreut werden. Manche haben das Glück und werden schon als Welpe gefunden und von Tierschützern erstversorgt:

Moony ist einer von ihnen - ein junges Mädchen brachte ihn zu uns. Sie hatte im am Müllberg vor einer der verlassenen Fabriksruinen am Ende der Stadt entdeckt. Natürlich haben wir ihn zum Tierarzt gebracht, entwurmen und impfen lassen.

Mit seinen 6 Wochen war er ein wirklich lieber und lustiger Welpe - er sollte eine Chance haben, in Hunedora und Umgebung ein Zuhause zu finden. Wir motivierten alle unsere Suche zu unterstützen, Freunde von Freunden und Nachbarn zu fragen - es mussste doch jemanden geben, der Moony bei sich Aufnehmen würde. Unsere Bemühungen, Moony ein Zuhause vor Ort zu besorgen waren erfolgreich! Der Kleine konnte in der Umgebung von Hunedoara ein Zuhause bekommen. Besonders toll war, dass die Menschen aus Hunedoara das selbst organisiert haben. Es war ihnen wichtig, den kleinen Moony gut untergebracht zu wissen.

Die Streuner in der Strasse, in der unsere Unterkunft war, genossen inzwischen unsere Versorgung. Mitgebrachtes Trockenfutter und leckere Dosen wurden mit Begeisterung angenommen.

 

Auch auf dem der Burg nahegelegen, ehemaligen Fabriksgelände versorgten wir viele Hunde mit Futter und frischem Wasser. Man konnte richtig sehen, wie sie Versorgung und die Streicheleinheiten genossen. Natürlich überlegt man sofort, wie man dauerhaft und nachhaltig helfen kann. Doch dazu braucht es eine gute Planung, ausreichend finanzielle Mittel und eine intensive Recherche vor Ort um zu sehen, welche Hilfe am besten geeignet ist. Gemeinsam mit dem Tierarzt und örtlichen Tierschützern wurden Möglichkeiten besprochen und erste Schritte eingeleitet, die einen kleine Tierschutzinitiative in Hunedoara möglich machen können: die Suche nach Pflegestellen vor Ort, die bereit sind, verwaiste und verletzte Tiere mit tierärztlicher Unterstützung zu versorgen hat bereits begonnen. Wenn dies etabliert ist, kann iacawa regelmäßig Streunern in Hunedoara helfen.

Wenn man schon vor Ort ist, hilft man selbstverständlich immer gleich in Einzelfällen. Einer davon war der kleine Moony, der mit Hilfe von iacawa und den Hundeliebhabern rund um die Burg Corvilor die Chance auf ein Leben in einer Familie vor Ort bekam. Ein Zweiter war Struppi - dies ergab sich durch die Eigeninitiative dieses etwas ältern Hundewelpens:

Struppi war ein neuer Streuner am Vorplatz zur Burg. Er wurde dort erst kurz zuvor das erste Mal gesehen. Als er eines Morgens vor unserem Auto wartete haben wir ihn natürlich gefüttert. Er war sehr zutraulich und wollte Streicheleinheiten. Unsere eigenen 2 Hunde, die mich auf der Arbeitsreise begleiteten, beäugte er aus der Entfernung - doch er folgte uns auf Schritt und Tritt.

Als wir mit Moony zum Tierarzt fuhren nahmen wir Struppi gleich mit. Impfen und entwurmen - zum kastrieren war er noch zu klein.

Mit seinen ca. 7-8 Monaten zwar groß gewachsen, doch sein treuherziger Welpenblick war nicht zu übersehen.  Abends baten wir die Burg-Wachen Struppi mit in ihre Räume zu nehmen, denn er musste ein weiteres Mal zum Tierarzt. Nach getaner Arbeit machten wir uns spät abends am Heimweg. Struppi musste das gehört haben. Es gelang ihm aus den Räumen der Wachen auszubrechen und uns nachzulaufen. Als wir auf halber Strecke zwischen Burg und Unterkunft waren stand er plötzlich vor unserem Auto.  Ich öffnete die Türe und schon saß er im Auto. Seine Augen gaben klar zu verstehen, dass er es gar nicht verstand, dass wir ihn hier zurückgelassen hatten - wenn auch nur für eine Nacht. Sein Verhalten war nicht ganz so typisch für Straßenhunde, denn diese halten normalerweise doch etwas Abstand zu Autos und springen nicht gleich hinein. Struppi hatte uns überzeugt, dass wir ihn nicht dort lassen konnten - das ging auf gar keinen Fall. Auch wenn wir - trotz intensiver Bemühungen - eigentlich keinen Pflegeplatz in Österreich hatten, so musste dennoch ein Weg gefunden werden, ihn mitzunehmen.....

Nun ist Struppi seit 3 Wochen in Österreich und sucht ein liebevolles Zuhause (Patin: Dagmar Kommer +4369913208018)

 

Die Straßenhunde von Hunedoara haben also schon einen, der ihre Geschichte hier erzählen kann und hoffen, dass ihm noch viele folgen werden, denn auch sie wünschen sich - hier oder dort - ein Leben in Geborgenheit.  iacawa wünscht sich, dass viele Menschen unsere Bemühungen um diese Straßenhunde von Hunedoara unterstützen - insbesondere finanziell, denn nur mit der Unterstützung vieler können wir vor Ort in Hunedoara aktiv helfen.

Struppi und Moony würden sich sehr freuen, wenn auch ihren Freunden in Hunedoara zu einem Leben in Geborgenheit geholfen werden kann:

Ihre Hilfe zählt!

 Bitte unterstützen Sie die iacawa - "Initiative Hunedoara" mit Ihrer Spende:

iacawa - Spendekonto, Erste Bank, IBAN: AT372011182043304300; BIC: GIBAATWWXXX oder mit Paypal auf unserer Website.


 

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NACHLESE SCHULFEST KLOSTERNEUBURG

Interessierten SchülerInnen, Lehrerinnen, Eltern und TierfreundInnen konnten wir am IACAWA-Infostand nicht nur unsere Projektaktivitäten näher bringen sondern auch gezielt Fragen über Tierschutzarbeit beantworten.  Natürlich war das Interesse an den Straßenhund-Projekten groß, doch auch Antonio, das von IACAWA betreute Pferd,  wurde von vielen gleich ins Herz geschlossen.

 

Der Erlös der Spendentombola kam bereits den Futterkäufen für IACAWA-Projekte zugute.

Ein großes DANKE an die OrganisatorInnen, die uns das Mitwirken am Schulfest ermöglichten!


 


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HAPPY DOG

HAYLEE

Haylee liebt die Ausflüge und Urlaube mit ihrer Familie - mit Begeisterung ist sie überall mit dabei!

 

DANKE! 

 

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AKTUELLE SPENDENAUFRUFE

Wir benötigen dringend Spenden für unsere Tierschutzarbeit in den von iacawa betreuten Projekten. Hier die aktuellen Spendenaufrufe:

 

Impfen, Chip & Titertest

Pflegeplatzkosten

Sterilisationene/Kastrationen

 

Jeder Euro zählt! Schon eine kleine Spende bewirkt eine große Verbesserung für diese Tiere.

 

Spenden Sie jetzt!

GESCHENK-PÄCKCHEN

Sie suchen noch ein kleines, sinnvolles Geschenk? 

Geburtstag, Weihnachten, Ostern oder einfach als Mitbringsel - mit einem kleinen, sinnvollen  iacawa "Hilfe für Tiere in Not" Geschenk-Päckchen machen Sie nicht nur ihren Liebesten eine große Freude sondern unterstützen damit direkt die Tiere vor Ort in den von iacawa betreuten Tierschutz-Projekten.

 

Und so einfach geht's: Geschenk auswählen, bestellen und schenken und dabei auch noch was Gutes tun!

 

Hier zu den iacawa "GESCHENK-PÄCKCHEN" >> 

 

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Unterstützen Sie kontinuierlich die iacawa Tierschutzarbeit mit einer Patenschaft:

 

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iacawa Lebenspatenschaft

iacawa Sozialisierungs-Patenschaft

 

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